51³Ô¹ÏÍø verbaut ³¢³Ü´Ú³Ù·Éä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ð²Ô von Bosch ab 7.800 €. Lieferung und Montage sind natürlich im Kaufpreis enthalten, die °Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ðn sind deutschlandweit verfügbar und im Durchschnitt dauert es nur vier Wochen von Anfrage zu Installation.
Eine herkömmliche °Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ð arbeitet am besten bei einer niedrigen Vorlauftemperatur. Soll eine °Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ð besonders hohe Temperaturen bereitstellen, wird dies für die Technik und Bauteile zur besonderen Herausforderung.
Wie Hochtemperatur-°Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ðn funktionieren, warum sie eine umweltschonende Alternative sind und was Sie vor einer Anschaffung beachten müssen, zeigen wir Ihnen hier.
°Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ðn entziehen der jeweiligen Energiequelle Wärme. Generell sagt man, dass normale °Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ðn bis zu 75 % der benötigten Wärmeenergie der natürlichen Umwelt entnehmen. Lediglich 25 % muss über eine zusätzliche Stromquelle eingespeist werden.
Bei Hochtemperatur-°Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ðn hingegen ist das Energieverhältnis ein wenig anders. In diesem Fall stammen 60 % aus der Umwelt und 40 % kommen über die Stromversorgung.Â
In Neubauten sind °Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ðn mittlerweile fast Standard. Durch die hohen Dämmungsanforderungen genügt eine Vorlauftemperatur von 30 bis 35°C, die in Verbindung mit einer Flächenheizung wie einer ¹ó³Üß²ú´Ç»å±ð²Ô³ó±ð¾±³ú³Ü²Ô²µ das Haus problemlos warmhalten kann. In schlecht gedämmten Gebäuden, wie es viele Altbauten sind, ist das meist nicht möglich.
Insbesondere dann, wenn noch veraltete Heizkörper an das System angeschlossen sind, werden plötzlich Vorlauftemperaturen von mehr als 65 oder gar 70°C benötigt. Das lässt viele °Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ðn an ihre Grenzen stoßen. Auch können sie kaum noch wirtschaftlich betrieben werden. Genau an dieser Stelle kommen Hochtemperatur-°Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ðn ins Spiel. Diese schaffen nämlich auch hohe Vorlauftemperaturen - daher der Name "Hochtemperatur-°Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ð".
Wie funktioniert eine °Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ð?
°Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ðn nutzen die Wärme der Umgebung, um Haushalte zu heizen. Diese Wärme kommt entweder aus der Luft, dem Erdreich oder dem Grundwasser. Wie genau das funktioniert, erfahren Sie in diesem Artikel: Wie funktioniert eine °Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ð?â€
Auch bei einer Hochtemperatur-°Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ð gilt: Je geringer der Temperaturunterschied zwischen Wärmequelle und Heizwasser, desto effizienter kann sie arbeiten. Dennoch haben Hochtemperatur-°Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ðn einige technische Besonderheiten, welche sie auch bei höheren Temperaturunterschieden wirtschaftlich arbeiten lassen.
Im allgemeinen Sprachgebrauch unterscheidet man zwischen 3 Hochtemperatur-°Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ðn-Typen:
Das Geheimnis bei den meisten Hochtemperatur-°Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ðn ist eine Zweikreis-Methode. Das bedeutet, dass zwei Kreisprozesse nacheinander ablaufen. Als Folge ist der Verflüssiger des ersten Durchlaufs gleichzeitig auch der Verdampfer des zweiten Prozesses. Welchen Vorteil hat das? Auf diese Art können Verdichter, Ventile und °Ã¤±ô³Ù±ð³¾¾±³Ù³Ù±ð±ô passgenau auf verschiedene Systemanforderungen eingestellt werden. Mit einer Zweikreis-Hochtemperatur-°Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ð können in Altbauten mit fehlender Isolierung ohne Probleme Vorlauftemperaturen von 65 Grad Celsius bedient werden.
Wer nach einer Möglichkeit sorgt, hohe Brauchwasser-Temperaturen zu erzeugen, sollte sich einmal genauer über die Nutzung von Heißgas informieren. Heißgas entsteht durch das dampfförmige, bereits verdichtete °Ã¤±ô³Ù±ð³¾¾±³Ù³Ù±ð±ô. Es sitzt näher am Verdichter, weswegen die Temperatur dort ca. 20 Grad Celsius höher ist als die, welche sonst in den Verflüssiger gelangt.Â
Anschließend wird das gewonnene Heißgas an einen weiteren Wärmetauscher überführt, welcher den oberen Teil eines Frischwasserspeichers aufheizt. So ist es möglich, dass die Hochtemperatur-°Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ð auch im Winter Temperaturen von beispielsweise 35 Grad für die ¹ó³Üß²ú´Ç»å±ð²Ô³ó±ð¾±³ú³Ü²Ô²µ bereitstellen kann. Gleichzeitig kann das Haus aber auch mit einem Warmwasserbedarf von 60 Grad versorgt werden, ohne dass dies Einfluss auf die Leistungszahl der °Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ð nimmt.Â
Die COâ‚‚-°Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ð nutzt das natürliche °Ã¤±ô³Ù±ð³¾¾±³Ù³Ù±ð±ô COâ‚‚ (R744), um eine Vorlauftemperatur von bis zu 90 Grad Celsius für den Heizvorgang zu erzielen. Das °Ã¤±ô³Ù±ð³¾¾±³Ù³Ù±ð±ô enthält bestimmte Eigenschaften, welche aus Niedertemperaturquellen wie Abwärme oder Abwässern bis zu 35 Grad erzeugen kann. Dies wird auch als Wärmerückgewinnung bezeichnet und verringert die COâ‚‚-Emissionen.
Grundsätzlich ist der Stromverbrauch von Hochtemperatur-°Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ðn höher als der von regulären °Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ðn. Zum Erreichen der höheren Vorlauftemperaturen ist mehr Strom nötig. Der genaue Stromverbrauch unterscheidet sich je nach Leistung und Effizienz der Pumpe. Grob kann er zwischen 8.000 und 20.000 kWh pro Jahr liegen. Ausschlaggebend ist die Jahresarbeitszahl (JAZ) der °Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ð. Sie gibt an, wie viele Einheiten Wärme die Pumpe aus einer zugeführten Einheit Energie erzeugt. Je höher der Wert, desto besser. Bei Hochtemperatur-Modellen liegt die JAZ oft nur bei 2,5. Das heißt, dass sie aus einer Kilowattstunde Strom zweieinhalb Kilowattstunden Wärmeerzeugen kann. Das ist weniger als bei den meisten Standard-Pumpen.
Unsanierte Altbauten verzeichnen zwangsweise Wärmeverluste über nicht isolierte Wände, Decken und Fenster. Um die Räume dennoch ausreichend zu beheizen, sind hohe Vorlauftemperaturen nötig. Herkömmliche °Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ðn erreichen diese oft nicht. Hier kommen Hochtemperatur-°Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ðn ins Spiel: Sie sind eine gute Möglichkeiten, um überhaupt eine °Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ð im Altbau nutzen zu können. Sie können auch unabhängig von einer energetischen Sanierung und ohne Austausch der alten Heizkörper installiert und betrieben werden. Es muss aber nicht immer gleich eine Hochtemperatur-°Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ð im Altbau sein: Abhängig von den individuellen Gegebenheiten können auch hochtemperaturfähige Anlagen infrage kommen. Eine weitere Alternative ist die bivalente °Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ð. Sie nutzt ein zweites Heizsystem, meist eine Gasheizung. Diese springt an, wenn die Leistung der Hauptwärmequelle nicht ausreicht. Eine bivalente °Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ð nennt man auch Hybrid-°Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ð.
Ein weiterer Einsatzbereich von Hochtemperatur-°Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ðn ist die Industrie. Vor allem Industriezweige, in denen hochtemperierte Prozesse laufen, z. B. Textil-, Papier-, Metall- oder Lebensmittelindustrie bieten sich für die Nutzung einer Hochtemperatur-°Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ð an. Kann diese dazu noch die Abwärme dieser Prozesse wieder verwenden, arbeitet sie mit dem Prinzip der Wärmerückgewinnung und ist noch effizienter.
Manchmal reicht die Leistung einer °Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ð für die Bereitung von Warmwasser nicht aus. Das ist z. B. häufig in Mehrfamilienhäusern der Fall. Auch hier kann eine Hochtemperatur-°Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ð Abhilfe schaffen. Sie erreicht die notwendigen Temperaturen, um Bakterien wie Legionellen zu vermeiden und so sicheres Trinkwasser zu bereiten.
Die Kosten für eine Hochtemperatur-°Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ð sind unterschiedlich. Ein wichtiger Preisfaktor ist die Heizleistung. Wer ein Einfamilienhaus versorgen möchte, kann je nach Wärmequelle und Größe von 10.000 bis 30.000 € ausgehen. Dieser Orientierungswert beinhaltet die Wärmequellenerschließung und Installation.
Doch keine Sorge. Der deutsche Staat hat großes Interesse daran, fossile Heizsysteme schnellstmöglich gegen nachhaltige Heizungen auszutauschen. Zu den förderfähigen Systemen zählen allen voran °Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ðn. Allerdings ist die Förderung von °Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ðn an bestimmte Effizienz-Werte wie den Coefficient of Performance (COP) oder die Jahresarbeitszahl (JAZ) gekoppelt. Diese werden von Hochtemperatur-°Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ðn nicht immer erreicht. Alle aktuellen Fördermöglichkeiten finden Sie hier: Förderung °Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ð
Sie möchten einen Kostenvergleich mit anderen °Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ðn? Hier erfahren Sie mehr: °Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ð Kosten
°Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ðn sind auf der Überholspur. Insbesondere im Neubau sind sie bereits fest etabliert. Die Hochtemperatur-°Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ð bietet eine leistungsstarke Alternative, wenn der Sonderfall auftritt und eine normale °Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ð nicht ausreicht. Da das selten der Fall ist, bietet 51³Ô¹ÏÍø aktuell keine Hochtemperatur-°Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ðn an.
51³Ô¹ÏÍø verbaut ³¢³Ü´Ú³Ù·Éä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ð²Ô von Bosch. Die sind bei Hausbesitzern aufgrund des sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnisses, der einfachen Installation und der starken Fördermöglichkeiten sehr beliebt. Das Besondere bei 51³Ô¹ÏÍø: Wenn Sie bei 51³Ô¹ÏÍø eine Bosch °Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ð bestellen, profitieren Sie von den 51³Ô¹ÏÍø Vorteilen! Das heißt: 0 € Anzahlung, flexible Ratenzahlung oder Direktkauf und Sie zahlen erst, wenn die °Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ð in Betrieb ist. Lieferung und Montage sind natürlich im Kaufpreis enthalten, die °Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ðn sind deutschlandweit verfügbar und im Durchschnitt dauert es nur vier Wochen von Anfrage zu Installation.
Hier können Sie herausfinden, ob sich eine °Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ð auch für Ihr Haus lohnt:
Eine Hochtemperatur-°Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ð kann mit den allermeisten Heizkörpern arbeiten. Das macht sie so vorteilhaft für Altbauten: Während reguläre °Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ðn am besten mit einer Flächenheizung wie einer ¹ó³Üß²ú´Ç»å±ð²Ô³ó±ð¾±³ú³Ü²Ô²µ funktionieren, müssen die ggf. vorhandenen alten Heizkörper bei einer Hochtemperatur-°Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ð nicht zwangsweise ausgetauscht werden. Dies kann sich jedoch negativ auf die Effizienz auswirken und sollte von einem Fachbetrieb beurteilt werden.
Eine Hochtemperatur-°Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ð hat einen niedrigeren Wirkungsgrad als eine Standard-°Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ð. Für die gleiche Menge erzeugter Wärme benötigt sie mehr Strom. Der Coefficient of Performance (COP) und die Jahresarbeitszahl (JAZ) geben Auskunft über die Effizienz und den Wirkungsgrad der °Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ð. Im Vergleich zu Gas- oder Ölheizungen sind Hochtemperatur-°Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ðn dennoch sehr effizient und umweltschonend.
Bekannte Hersteller von Hochtemperatur-°Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ðn sind z. B. Daikin, Bosch, Buderus, Vaillant und Viessmann.
Wer eine Hochtemperatur-°Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ð kaufen möchte, muss mit Kosten zwischen 10.000 und 30.000 Euro rechnen. Der genaue Preis ist abhängig von der Effizienz der °Âä°ù³¾±ð±è³Ü³¾±è±ð, dem Wärmebedarf, der Wärmequelle und einigem mehr.